Der Film zeigt, wie sich die Rassenforschung dem Nationalsozialismus dienstbar machte. Die Wiener Rassenforscher vor 1945 traktierten die Gefangenen des Ersten Weltkriegs genauso wie die Eingeborenen in aller Welt. In den Jahren des Zweiten Weltkriegs hatte die Rassenanthropologie auf das begehrte „Menschenmaterial“ einen schrankenlosen Zugriff.
Der Film zeigt durch die Unterrichtsdias der alten Anthropologie, wie sich die Rassenforschung dem Nationalsozialismus dienstbar machte und in eine Sackgasse hineinführte.
DREHBUCH MARTIN LUKSAN KAMERA, SCHNITT UND TON OTTO MÖRTH MUSIK UND ASSISTENZ: MACIEJ SZARBINSKY SPRECHER FRANK HOFFMANN PRODUZENT: MARTIN LUKSAN
Spieldauer: 40 Minuten Preis: 20 Euro inklusive Versandkosten