WIEN IN VERGANGENEN JAHRHUNDERTEN

LAT_154_021     - Zeichnung (1905) 

Wiener Stephansdom
Zeichnung auf Papier mit Tinte.   

LAT_154_022     - Zeichnung (um 1900) 

Wiener Stephansplatz
Der Wiener Stephansplatz ist sowohl das städtische wie auch das geographische Zentrum der österreichischen Bundeshauptstadt. In der Platzmitte steht als zentrales Element der Stephansdom.    

LAT_154_023     - Fotografie (um 1900) 

Schloss Schönbrunn
Schönbrunn ist das größte Schloss und eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter Österreichs. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.   

LAT_154_024     - Fotografie (um 1900) 

Karlskirche
Die Wiener Karlskirche ist eine römisch-katholische Kirche im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden. Die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaute Kirche steht unter Denkmalschutz. Sie liegt an der Südseite des zentrumsnahen Karlsplatzes und ist einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen und eines der Wahrzeichen Wiens.   

LAT_154_025     - Fotografie (um 1900) 

Palais der ungarischen Leibgarde
Palais der ungarischen Leibgarde (Palais Trautson) in der Museumstraße 7, im7. Wiener Gemeindebezirk. Es ist Sitz des österreichischen Justizministeriums.    

LAT_154_026     - Fotografie (um 1900) 

Österreichische Nationalbibliothek
Josefsplatz, Kaiser-Joseph-Denkmal - Österreichische Nationalbibliothek - Trakt vor der Augustinerkirche.   

LAT_154_027     - Fotografie (um 1900) 

Wiener Hofburg
Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg als Sitz der Reichshofkanzlei.   

LAT_154_028     - Fotografie (um 1900) 

Wiener Pestsäule
Die Wiener Pestsäule ist eine Dreifaltigkeitssäule am Graben in der Wiener Innenstadt. Sie wurde nach der Pestepidemie von 1679 errichtet. Die 21 Meter hohe barocke Säule ist eines der bekanntesten und markantesten plastischen Kunstwerke im Stadtgebiet.   

LAT_154_029     - Fotografie (um 1900) 

Wiener Riesenrad
Das Wiener Riesenrad im Prater im Gemeindebezirk Leopoldstadt ist eine Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen Wiens. Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt.   

LAT_154_034      - Fotografie (1908-1930) 

Zeppelin 
Zeppeline waren Starrluftschiffe aus deutscher Produktion, die nach ihrem Erfinder Ferdinand Graf von Zeppelin benannt wurden. Nach dem Erstaufstieg eines Prototyps am 2. Juli 1900 und einer von mehreren Unfällen geprägten ersten Entwicklungsphase wurden Zeppeline ab 1908 im Militärdienst und ab 1909 zur Personenbeförderung eingesetzt. 

LAT_154_035      - Kupferstich (Salomon Kleiner - 1733) 

Palais Kinsky
Das Palais Kinsky, auch als Palais Daun-Kinsky bekannt, befindet sich an der Freyung 4 in Wien Innere Stadt an der Abzweigung der Herrengasse. Es ist eines der bedeutendsten hochbarocken Palais Wiens. Das Palais wurde von 1713 bis 1719 von Johann Lucas von Hildebrandt für Feldmarschall Wirich Philipp Graf Daun erbaut. Kupferstich von Johann August Corvinus (1683-1738) nach Zeichnung von Salomon Kleiner (1703-1761).   

LAT_154_036      - Kupferstich () 

Mariensäule am Hof
Die 1664-1667 nach einem älteren Vorbild angefertigte Mariensäule (oben Maria Immaculata über einem Drachen, unten vier geharnischte Engel im Kampf gegen die Allegorien von Pest, Krieg, Hungersnot und Ketzerei), dahinter ein Wachesoldat.   

LAT_154_037      - Kupferstich (Salomon Kleiner - 1724) 

St. Agnes bey der Himmels-Pforten
"Die Kirche und Closter St. Agnes bey der Himmels-Pforten" (Rauhensteingasse/ Himmelpfortgasse). Kupferstich von Johann August Corvinus (1683-1738) nach Zeichnung von Salomon Kleiner (1703-1761).   

LAT_154_038      - Kupferstich (Salomon Kleiner - 1725) 

Lugeck
Das Lugeck ist ein kleiner Platz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Er wird, im Uhrzeigersinn, von der Rotenturmstraße, Köllnerhofgasse, Sonnenfelsgasse und Bäckerstraße erschlossen. Die Sichtachse zum Hohen Markt ist durch den Lichtensteg gegeben.   

LAT_154_039      - Kupferstich (Adam Delsenbach - 1720) 

Hoher Markt
Kupferstich von Johann Adam Delsenbach, nach Joseph Emanuel Fischer von Erlach. Aus "Anfang einiger Vorstellungen der vornehmsten Gebäude".   

LAT_154_040       - Gravur (Adam Deisenbach - 1750) 

"Erstes Wiener Kaffeehaus"
Franz Georg Kolschitzky meldete sich während der zweiten Türkenbelagerung im Sommer 1683 beim Wiener Stadtkommandanten Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg und bot an, sich mit seinem Diener als Türke verkleidet durch den Belagerungsring um Wien zu schlagen, um sich nach dem Verbleib der versprochenen Entsatzheere aus Venedig, Bayern, Sachsen und Polen zu erkundigen.

Am 12. September kam es zur entscheidenden Schlacht am Kahlenberg, die zur Vertreibung der Türken führte. Nach der Legende erbat sich Kolschitzky als Belohnung für seine Verdienste die von den Türken zurück gelassenen Rohkaffeesäcke und eröffnete Wiens erstes Kaffeehaus "Zur blauen Flasche" am heutigen Stock-im-Eisen-Platz. Er ist einer der Gründungsväter der Wiener Kaffeekultur. Auch die Erfindung der Wiener "Melange" geht auf Kolschitzky zurück.    

LAT_154_041       - Kupferstich (nach 1700) 

Kärntnertor-Theater in Wien
Die Stadt Wien verfügte zu Beginn des 18. Jahrhunderts über kein eigenständiges Theatergebäude. Wandernde Schauspielergruppen traten stattdessen in Ballhäusern oder provisorischen Hütten auf. Um die verstreuten Theateraktivitäten zu bündeln, nicht zuletzt aber auch aus sicherheitstechnischen Überlegungen (etwa des Feuerschutzes) wurde ein Standort für ein sog. „Komödienhaus“ gesucht, wobei der Wiener Magistrat bereits 1704 den Platz in der Nähe des ehemaligen Kärntnertores (ungefähr an der Stelle des heutigen Hotels Sacher) vorschlug.

Das Theater am Kärntnertor wurde nach Entwürfen von Antonio Beduzzi erbaut und Ende 1708 fertiggestellt. Die Eröffnung fand jedoch erst ein Jahr später, am 30. November 1709 statt.   

LAT_154_042       - Kupferstich () 

Hinrichtung   

LAT_154_043      - Kupferstich (1880)       

Der Hohe Markt
Der Hohe Markt ist einer der ältesten und geschichtsträchtigsten Plätze Wiens. Er befindet sich nördlich des Stephansplatzes inmitten der Altstadt des 1. Wiener Gemeindebezirks, der Inneren Stadt.

LAT_154_044      - Lithografie (um 1640) 

Die alte Peterskirche in Wien, mit ihrer Umgebung
Die erste Peterskirche, von der heute keine sichtbaren Reste mehr vorhanden sind, ging bis auf die Spätantike zurück und war somit die älteste Kirche und Pfarre der Stadt Wien. Sie entstand in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts fiel die Kirche an das Schottenstift. Im Jahr 1661 brannte das Gebäude aus und wurde nur notdürftig instand gesetzt. Der Beschluss, eine neue Kirche zu bauen, wurde allerdings erst 1676 mit der Übersiedelung der Erzbruderschaft der Allerheiligsten Dreifaltigkeit in Angriff genommen.   

LAT_154_045       - Kupferstich (1483) 

Älteste Nordansicht von Wien
Wien, von der Leopoldstadt aus gesehen.   

LAT_154_046       - Aquarell (Johann Wilhelm Frey - 1909) 

Bastei
Stadtansicht von Wien.   

LAT_154_047     - Zeichnung (1711)       

Überführung der Pummerin in den Stephansdom
Die Überführung der grossen Josephinischen Glocke ("Pummerin") nach St. Stephan am 5. November 1711 in der Bischofgasse (heute Rotenturmstraße). 

LAT_154_048       - Zeichnung

Bürgerliches Zeughaus
Das Bürgerliche Zeughaus ist ein dreigeschoßiger Bau mit einer barocken Fassade zum Platz Am Hof. Es umschließt mit vier Trakten einen 12 m breiten und 48 m langen Innenhof.   

LAT_154_049       - Kupferstich (1880) 

Maria am Gestade
Maria am Gestade ist eine gotische römisch-katholische Kirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt, nahe dem Donaukanal. Sie war die traditionelle Kirche der Donauschiffer. Der Name leitet sich von der ehemaligen Lage der Kirche am Hochgestade eines Armes der damals noch unregulierten Donau ab. Maria am Gestade zählt gemeinsam mit der Peterskirche und der Ruprechtskirche zu den ältesten Kirchen Wiens.   

LAT_154_050       - Kupferstich (Jakob Hoefnagel - 1609) 

Vogelschau von Wien
Die 1609 entstandene Vogelschauansicht von Jakob Hoefnagel ist eine der bekanntesten Ansichten von Wien. Ein Exemplar des originalen Kupferstichs ist im Besitz des Hotel Sacher und als Leigabe an das Wien Museum vergeben (insgesamt sind zwei Exemplare bekannt; das zweite Exemplar befindet sich in der Königlichen Bibliothek in Stockholm).   

LAT_154_051       - Radierung (Hans Sebald Lautensack - 1560) 

Das große Turnier zu Fuß auf dem Burgplatz in Wien
Vorliegende Darstellung illustriert eines der großartigsten Feste aus der Zeit der österreichischen Renaissance, das der spätere Kaiser Maximilian II. zu Ehren seines Vaters Ferdinand I. und seines Schwagers Albrecht V. von Bayern anlässlich von dessen Besuch im Mai und Juni 1560 auf verschiedenen Schauplätzen in Wien veranstaltete. Vier Turniere bildeten dabei den Höhepunkt der Festlichkeiten.   

LAT_154_052      - Kupferstich (Salomon Kleiner - 1724) 

Michaelerkirche
Michaelerkirche (links) und Michaeler Bierhaus (Mitte), rechts daneben Mauer mit rundem Eckturm des Hofburg-Lustgartens.   

LAT_154_053       - Kupferstich (1880) 

Regensburger Hof
Der Regensburger Hof am Lugeck war über Jahrhunderte der Stapelplatz und Einkehrgasthof der Regensburger Kaufleute in Wien.   

LAT_154_054       - Fotografie (1950) 

Dachkindergarten
Reinhardtgasse, 14. Wiener Gemeindebezirk.   

LAT_154_055       - Fotografie (um 1950) 

Musterwohnung
Gemeindebau (Werkbundsiedlung)   

LAT_154_056       - Fotografie (um 1950) 

Jugendgästehaus Pötzleinsdorf
Pötzleinsdorf (18., Geymüllergasse 1) Das Pötzleinsdorfer Schloss wurde von Roland Rainer 1949/1950 im Inneren völlig neu gestaltet und im Oktober 1950 als Jugendgästehaus in Betrieb genommen (1951/1952: 213 Betten); angeschlossen war ein Sommerlager mit 170 Betten. Das vom Wiener Verkehrsverein (heute WIGAST) verwaltete Jugendgästehaus wurde 1978 geschlossen.   

LAT_154_057      - Fotografie (um 1950)       

Gemeindebau
Simonygasse, 18. Wiener Gemeindebezirk.

LAT_154_058       - - Fotografie (1952) 

Dachkindergarten
Reinhardtgasse, 14 Wiener Gemeindebezirk.   

LAT_154_059       - Fotografie (1952) 

Alt - Ottakring
Ottakring ist der 16. Wiener Gemeindebezirk und wurde 1892 aus den selbständigen Gemeinden Ottakring und Neulerchenfeld gebildet.   

LAT_154_060       - Fotografie (um 1950) 

Jugend am Werk
Jugend am Werk ist ein gemeinnütziger Verein, der zwei gemeinnützige GmbHs betreibt. Die Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH ermöglicht Jugendlichen, die keine Lehrstelle finden konnten, eine Berufsausbildung. Die Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH bietet Dienstleistungen für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung sowie Beschäftigungstherapien an. Die Organisation ist in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland tätig.   

LAT_154_061     - Fotografie (um 1950)      

Gemeindebau Hohenbergstraße
Die Hohenbergstraße befindet sich im 12. Wiener Gemeindebezirk, Meidling. 

LAT_154_62       - Fotografie (um 1950) 

Kläranlage Gelbe Haide
Kläranlage in Inzersdorf, im 23. Wiener Gemeindebezirk.   

LAT_154_063       - Fotografie (um 1950) 

Feuerwache Favoriten
Die ursprüngliche Wache wurde im Jahr 1908 errichtet und im 2. Weltkrieg weitgehend zerstört. Erhalten geblieben ist ein Backsteingebäude, das sich direkt an der Sonnwendgasse befindet und früher als Wohngebäude für Feuerwehrangehörige diente. Dieses steht unter Denkmalschutz, zeigt in seiner Fassadengestaltung teilweise die Formensprache des Jugendstils und ist mit aufwändigen Stuck-Elementen verziert.

Ebenfalls aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg stammt eine kleine Parkanlage. Die darin aufgestellte Uhr besitzt einen Steinsockel, der vom bekannten Bildhauer Wander Bertoni gestaltet wurde. Die restlichen Teile der Wache wurden nach den Kriegstagen nach den Plänen von Architekt DI Brandstätter neu errichtet. Die Eröffnung erfolgte nach 2-jähriger Bauzeit am 6. Oktober 1951.   

LAT_154_064       - Fotografie (um 1950) 

Schule Jedlesee
Das Gebäude wurde 1898-1899 nach Plänen von Anton Drexler als Kaiser-Franz-Josefs-Jubiläums-Schule errichtet. Die Schule wurde als Bürgerschule für Knaben und Mädchen geführt.   

LAT_154_065       - Fotografie (um 1950) 

Strassenwaschmaschine
Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in Wien erstmals pferdebespannte Kehrmaschinen und hölzerne Schneepflüge eingesetzt Die Überwachung der Durchführung der Straßenreinigung oblag zu dieser Zeit den Bundesverwaltungen, denen in einigen Fällen bereits eigene Fuhrhöfe unterstellt waren.

Nach dem Ersten Weltkrieg begann eine stetige Technisierung des städtischen Fuhrparks, wobei nunmehr die Müllabfuhr aus den Haushalten (1923-1928 Einführung des Colonia-System) und die Straßenreinigung zwar getrennt wurden, in ihrer administrativen Abwicklung jedoch eng verbunden blieben. Trotz steigender Mechanisierung der Straßenreinigung ist die manuelle Straßenkehrung allerdings bis heute nicht überflüssig geworden.   

LAT_154_066       - Fotografie (um 1950) 

Denkmal der Republik
Das Denkmal der Republik, auch Republikdenkmal bezeichnet, in Wien erinnert an die Ausrufung der Republik Deutschösterreich am 12. November 1918. Es befindet sich am Dr.-Karl-Renner-Ring. Das Denkmal besteht aus Büsten der drei Sozialdemokraten Jakob Reumann, Victor Adler und Ferdinand Hanusch, die jeweils auf einem Sockel ruhen. Dahinter befinden sich drei senkrecht stehende rechteckige Granitquader, auf denen wiederum ein vierter Quader waagerecht liegt. In diesen ist die Inschrift „Der Erinnerung an die Errichtung der Republik am 12. November 1918“ eingraviert.   

LAT_154_067     - Fotografie (um 1950)       

Amalienbad
Das Amalienbad ist ein bekanntes städtisches Hallenbad am Reumannplatz in Favoriten, dem 10. Wiener Gemeindebezirk.

LAT_154_068       - Fotografie (um 1950) 

Karl-Marx-Hof
Der Karl-Marx-Hof ist einer der bekanntesten Gemeindebauten Wiens und liegt im 19. Wiener Gemeindebezirk, Döbling. Er wurde 1930 eröffnet und ist mit ungefähr 1050 Metern Länge der längste zusammenhängende Wohnbau der Welt. Benannt wurde der Gemeindebau nach dem Philosophen, Ökonomen und Kapitalismuskritiker Karl Marx. Das Gebäude gilt als Ikone des „Roten Wien“. Er steht unter Denkmalschutz und ist auch von der Stadt Wien als bauliche Schutzzone ausgewiesen.   

LAT_154_069       - Radierung (Carl Schütz - 1785) 

Historisches Wien
Ansicht der Stadt Wien vom Josefstädter Glacis aus   

LAT_154_070       - Radierung (Carl Schütz - 1784)

Historisches Wien
Wien, vom Oberen Belvedere aus gesehen.   

LAT_154_071     - Fotografie       

Schloss Belvedere
Das Schloss Belvederein Wien ist eine von Johann Lucas von Hildebrandt (1668–1745) zwischen 1714 und 1723 für Prinz Eugen von Savoyen (1663–1736) erbaute Schlossanlage (seit 1850 im Bezirk Landstraße). Das Obere Belvedere und das Untere Belvedere (benannt aufgrund der Lage auf einem südlich der damaligen Stadt ansteigenden Hang) bilden mit der verbindenden Gartenanlage ein barockes Ensemble. Die beiden Schlossbauten beherbergen heute die Sammlungen des Belvederes (Österreichische Galerie Belvedere) und Räumlichkeiten für Wechselausstellungen. 

LAT_154_072       - Zeichnung

Wienansicht
Häuserfassade   

LAT_154_073       - Kupferstich (1683) 

Abbildung der Kayserl. Haupt- und Residenz Statt Wien
Die Türken vor Wien. Europa und die Entscheidung an der Donau 1683.   

LAT_154_074     - Fotografie (nach 1945)       

Stephansdom
St. Stephan mit Stahlgerüst am Dach. 

LAT_154_075     - Zeichnung (1530)       

Rundansicht von Wien
Wien zur Zeit der ersten Türkenbelagerung 



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