LAT_138_001 - Kupferstich (Hieronymus Löschenkohl - 1781)
"Die neue Prater Lust oder das vergnügte Wien in seinem Geliebten Joseph"
ist eine Darstellung des Wiener Prater 1781. Der Prater befindet sich im zweiten und dritten Wiener Gemeindebezirk und war in der Vergangenheit eine königliche Jagdstätte. Mittlerweile befindet sich dort ein Vergnügungspark (Würstelprater) und eine öffentliche Parkanlage.
LAT_138_002 - Zeichnung (Moritz Bermann - 1880)
Der Eingang zum Prater mit der Brücke
Diese Zeichnung zeigt die Eingangsbrücke zum Wiener Prater. Die Parkanlage befindet sich im zweiten Wiener Gemeindebezirk.
LAT_138_003 - Zeichnung (Johann Andreas Ziegler - 1781)
Jägerzeile Wien
Von der Jägerzeile aus erhielt man einen Blick auf den Stephansdom. Der Stephansdom ist das Wahrzeichen Wiens, dieser befindet sich im ersten Wiener Gemeindebezirk.
LAT_138_004 - Kupferstich (Laurenz Jascha - ca 1794)
Die "schöne Welt" im Prater
Diese Landschaft zeigt die drei Kaffeehäuser im Prater und das rege Leben, das sich um diese Lokale bildete.
LAT_138_005 - Kupferstich (Carl Schütz - 1900)
Ansicht der großen Allee im Prater
An der Hauptallee im Prater befanden sich damals sehr gut besuchte Kaffeehäuser. Hier ist auch der Kutschenverkehr abgebildet, der um die damalige Zeit im Prater herrschte.
LAT_138_006 - Gravur (Johann Andreas Ziegler - 1783)
Das Lusthaus im Prater
Das Lusthaus diente ursprünglich als Jagdhaus der königlichen Familie. Später wurde es zur Bar umfunktioniert, es wurde allerdings während des Zweiten Weltkriegs zerstört. Danach wurde es wieder aufgebaut, heute ist es ein Restaurant.
LAT_138_007 - Lithographie (Anton Ziegler - 1849)
Arbeiteraufstand im Prater
Der Arbeiteraufstand 1848 entstand nach einer Lohnkürzung der Frauen, die Erdarbeit leisteten. Am 21. August 1848 gab es daraufhin erstmalig einen Frauenaufstand. Zwei Tage später kam es im Prater dazu, dass die Männer an der Seite der Frauen gegen die Lohnkürzung demonstrierten. Dieser Aufstand wurde gewaltsam beendet, 22 Leute starben, ca. 300 Personen wurden verletzt.
LAT_138_008 - Zeichnung
Fest und Feuerwerk
Diese Zeichnung zeigt ein großes Feuerwerk und ein Fest im Wiener Prater.
LAT_138_009 - Zeichnung (1784)
Ballonfahrt im Prater
"Das grosse Luftschiff des H. Stuwers hielt 134.342 Cubicschuhe Luft, die Tragwolke 2500 Ellen Kanefas, die ganze Schwere 3000 Pfund, und stiege mit 4 Menschen den 26. Jully zu Wien im Prater in die Höhe".
LAT_138_010 - Zeichnung (nach 1766)
Volksprater
Im Volksprater gab es verschiedene Hütten, die der Unterhaltung der Menschen dienten. Hier sieht man das Karusell im Volksprater. Der Volksprater war auch bekannt als Wurstelprater, dieser Name stammt vom damals sehr populären Hanswurst, eine witzige Figur aus Komödien des damaligen Volkstheaters.
LAT_138_011 - Lithographie (um 1870)
Prater-Scenen
Im Volksprater konnten sich die Menschen auch vom Kasperl unterhalten lassen. Besonders beliebt war dieser unter den jüngeren Bevölkerungsgruppen.
LAT_138_012 - Kupferstich (Georg Emanuel Opitz - 1803)
Schaukel im Wiener Prater
Im Volksprater gab es auch eine Schaukel, die man zur Belustigung nutzen konnte.
LAT_138_013 - Zeichnung (nach 1766)
Praterszene - Volkssänger
Nach den Dudelsackspielern und den Harfenisten kamen die Volkssänger auf. Im 19. Jahrhundert pilgerten diese Musiker von Lokal zu Lokal. Auch im Prater gab es Orte, an denen sich die Harfenisten und Volkssänger aufhielten und ihre Kunst zum Besten gaben.
LAT_138_014 - Zeichnung (23.8.1848)
Kampfszene im Prater 1848
Zwei Tage nach den Demonstrationen am 21. August 1848 kam es zur Praterschlacht. Die Demonstrierenden, die sich für Frauenrechte und gegen eine Lohnkürzung der Erdarbeiterinnen einsetzten, wurden gewaltsam von der Nationalgarde bekämpft.
LAT_138_015 - Zeichnung (1873)
Rotunde im Prater
Die Rotunde im Prater wurde anlässlich der Weltausstellung 1873 errichtet. Sie war zum damaligen Zeitpunkt die größte Rotunde weltweit.
LAT_138_016 - Fotografie (Josef Löwy - 1873)
Persischer Pavillon
Für die Weltausstellung 1873 wurde im Wiener Prater ein Persischer Pavillon erbaut. Der damalige Schah von Persien besuchte die Ausstellung, weshalb der Pavillon gebaut wurde. Die Finanzierung des Hauses erfolgte durch Wiener Unternehmen.
LAT_138_017 - Fotografie (Michael Frankenstein - 1873)
Chinesische Galerie
Auch China wurde bei der Weltausstellung 1873 im Wiener Prater repräsentiert. Diese Galerie war Teil der Ausstellung.
LAT_138_018 - Zeichnung (1873)
Eintrittspreis zur Weltausstellung
Dieses Plakat zeigt die Kosten zum Besuch der Weltausstellung 1873 im Wiener Prater. Ein Ticket kostete einen Gulden.
LAT_138_020 - Fotografie (1930)
Innenraum der Rotunde
Die Rotunde im Prater, die anlässlich der Weltausstellung 1873 erbaut wurde, war ab 1921 zweimal jährlich als Messegebäude in Verwendung. Hier zu sehen ist der Innenbereich der Rotunde während einer Messe.
LAT_138_021 - Fotografie (17.9.1937)
Brand der Rotunde
Die 1873 erbaute Rotunde im Wiener Prater fiel am 17. September 1937 einem Brand zum Opfer.
LAT_138_022 - Zeichnung (von Ambros - 1854)
DIe Wiener Vermählungsfestlichkeiten
Am 24. April 1854 heirateten Kaiser Franz Josef I. und Elisabeth von Österreich, genannt Sisi. Anlässlich dessen kam es im Prater zu einem großen Volksfest.
LAT_138_023 - Fotografie (1884)
Prater Hauptallee
An der Hauptallee im Wiener Prater gab es viel Verkehr mit Pferdewägen.
LAT_138_024 - Fotografie (ca. 1900)
Blumenkorso im Prater
Der Blumenkorso war eine Tradition, deren Ursprung 1886 hat. Beim damals abgehaltenen Frühlingsfest, das von Pauline Fürst Metternich ins Leben gerufen wurde, fand der erste Blumenkorso statt. Dieses Fest behielt die Stadt bei, jährlich zogen die Menschen über die Hauptallee im Prater, später kam es auch zu Radfahrer- und Automobilblumenkorsos.
LAT_138_025 - Fotografie (ca. 1900)
Trabrennplatz
Neben der Rotunde im Prater befand sich der Trabrennplatz. Dort wurden Pferderennen abgehalten, die Strecke war insgesamt 1100 Meter lang. Diese Sportveranstaltung wurde auch während des Blumenkorso im Frühlingsfest abgehalten.
LAT_138_026 - Fotografie
Waldlauf
Der Waldlauf im Wiener Prater war ein Streckenlauf entlang der Hauptallee.
LAT_138_027 - Fotografie
Prater Hauptallee
Die Hauptallee befindet sich im Wiener Prater, im zweiten Wiener Gemeindebezirk. Sie ist über vier Kilometer lang und verbindet den Praterstern mit dem Lusthaus im Prater. 1538 entstand die Allee, um den Augarten mit dem Jagdgebiet der Kaiserfamilie zu verbinden.
LAT_138_028 - Zeichnung (nach 1766)
Kaffeehaus im Prater
Über den gesamten Prater verteilt gab es damals Kaffeehäuser. Dort kehrten die verschiedensten Bevölkerungsgruppen ein. Am Schild des Kaffeehaus 3 beschrieben ist ein Militärkonzert.
LAT_138_029 - Zeichnung
Herrenreiten beim Lusthaus
Zu sehen ist eine Gruppe von Herren, die auf Pferden am Wiener Lusthaus im Prater vorbeireiten.
LAT_138_030 - Fotografie
Lusthaus
Im Lusthaus im Prater konnten die Gäste auch an der frischen Luft die Zeit verbringen.
LAT_138_031 - Fotografie (nach 1766)
Teich beim Konstantinhügel
Der Konstantinhügel ist ein Hügel im Wiener Prater, an dem sich ein Teich befindet.
LAT_138_032 - Fotografie (nach 1766)
Heustadelwasser
Das Heustadelwasser befindet sich im zweiten Wiener Gemeindebezirk. Es liegt zwischen dem Donaukanal und dem nordöstlichen Hauptstrom der Donau und ist eine Abzweigung der Donau.
LAT_138_033 - Fotografie
Praterlandschaft
Der Prater befindet sich im zweiten Wiener Gemeindebezirk, der Leopoldstadt.
LAT_138_034 - Zeichnung (Ferdinand Georg Waldmüller)
Praterlandschaft
Der Prater befindet sich im zweiten Wiener Gemeindebezirk, der Leopoldstadt.
LAT_138_035 - Zeichnung
Prater im Winter
Der Prater befindet sich im zweiten Wiener Gemeindebezirk, der Leopoldstadt.
LAT_138_036 - Fotografie (nach 1766)
Zauberbude im Prater
Der Prater befindet sich im zweiten Wiener Gemeindebezirk, der Leopoldstadt.
LAT_138_037 - Zeichnung (nach 1766)
Bierhalle im Prater
Der Prater befindet sich im zweiten Wiener Gemeindebezirk, der Leopoldstadt.
LAT_138_038 - Fotografie (1895)
Venedig in Wien
1895 wurde im Wiener Prater der Vergnügungspark "Venedig in Wien" eröffnet. Die folgenden sechs Jahre gab es diese Nachbildung von Venedig, die von Gabor Steiner ins Leben gerufen wurde.
LAT_138_039 - Fotografie (1933)
Watschenmann
Im Wiener Prater gab es, als Vorläufer der heutigen Boxautomaten, die sogenannten Watschenmänner. Heute kann man im Pratermuseum eines dieser Exemplare begutachten.
LAT_138_040 - Zeichnung (nach 1766)
Volksprater
Der Schulmeister und Kinderfreund Däderle aus Stuttgart geht in den Wiener Prater, um die Kinderwelt zu studieren, ruft aber bald verwundert aus: "So große Kindle wie in Wien gibt's doch in der ganzen Welt ned mehr!"
LAT_138_041 - Zeichnung (nach 1766)
Beim Wurstelprater
Der Wurstelprater ist der Vergnügungspark des Wiener Prater. Er hat seinen Namen von Hanswurst, eine beliebte Figur aus Wiener Komödien des 18. Jahrhunderts.
LAT_138_042 - Fotografie (nach 1920)
Buschkino
Das Buschkino wurde 1920 gegründet. Es war Teil des "Zirkus Busch" und galt seit Beginn als großer Konkurrent des Praterkino.
LAT_138_043 - Fotografie (nach 1898)
Grottenbahn
Im Wurstelprater gab es auch eine Grottenbahn. Diese wurde 1898 eröffnet und war die erste Grottenbahn in Europa. Sie war 600 Meter lang.
LAT_138_044 - Fotografie (nach 1933)
Geisterschloss
Das Geisterschloss war ein Fahrgeschäft im Wiener Volksprater. Es wurde 1933 eröffnet, bereits zwei Jahre später wurde das Gebäude aufgrund der großen Beliebtheit vergrößert.
LAT_138_045 - Fotografie (von 1909 bis 1944)
Hochschaubahn
Die Hochschaubahn war ein Fahrgeschäft im Wiener Prater. Es befand sich unmittelbar neben dem Riesenrad und wurde 1909 errichtet. 1944 brannte die Bahn wegen eines Kurzschlusses ab, auch das Riesenrad wurde dadurch in Brand gesetzt.
LAT_138_046 - Fotografie (nach 1897)
Riesenrad
Das Riesenrad wurde am 25. Juni 1897 eröffnet. Es ist eines der Wahrzeichen Wiens und wurde während des zweiten Weltkriegs stark beschädigt. Es befindet sich im Wiener Wurstelprater, am Gelände des ehemaligen "Venedig in Wien"-Areals.
LAT_138_047 - Fotografie (nach1897)
Rundblick vom Riesenrad
Vom Riesenrad aus hat man einen weitreichenden Ausblick über Wien. Das Riesenrad befindet sich im Wiener Prater im zweiten Wiener Gemeindebezirk.
LAT_138_048 - Fotografie
Autodrom
Im Wiener Volksprater gab es eine Vielzahl an verschiedenen Autodroms. Das Autodrom ist ein Fahrgeschäft, in denen zur Belustigung mit verschiedenen Fahrzeugen gefahren wird.
LAT_138_049 - Fotografie (nach 1766)
Portrait
Diese Frau wird mit ihrem Hund von einem Fotografen fotografiert. Sie trägt festliche Kleidung.
LAT_138_050 - Fotografie (nach 1913)
Nikolai Kobelkoff
Nikolai Kobelkoff war ein bekannter russischer Schausteller. Rechts von ihm ist seine Frau Anna Wilfert. Im Prater ließ Kobelkoff 1913 ein eigenes Fahrgeschäft erbauen. So erlangte er weitere Bekanntheit in der Wiener Gesellschaft.
LAT_138_051 - Zeichnung (nach1766)
Praterbühne
Bei Speis' und Trank verbrachten die Wiener im Prater ihre Abende, während sie durch Schausteller auf der Praterbühne unterhalten wurden.
LAT_138_052 - Zeichnung
Bilderbogen
Auf diesem Bilderbogen erkennt man vier verschiedene komödiantische Karrikaturen.
LAT_138_053 - Fotografie (nach 1884)
Zirkus Busch
Im Zirkus Busch konnten Zirkus-Darsteller auf der Manege für das Publikum ihre Künste zur Schau stellen.
LAT_138_054 - Fotografie (21.11.1945)
Riesenrad nach dem Zweiten Weltkrieg
Wien hatte nach dem zweiten Weltkrieg große Schäden im Stadtbild, die wiederaufgebaut werden mussten. Dazu gehörte auch das Riesenrad im Prater. 1944 wurde das Riesenrad durch eine Bombe schwer beschädigt, hier ist der Zustand des Wahrzeichens am 21. November 1945 zu sehen. Erst 1947 konnte das Riesenrad wieder in Betrieb genommen werden.
LAT_138_055 - Fotografie (ca. 1945)
Eisvogel und Filmpalast
"Zum Eisvogel" war eine Lokalität im Wiener Prater. Im April 1945 brannte das Lokal ab, es wurde nichtmehr aufgebaut. Auch der "Filmpalast" wurde im April 1945 beschädigt, dieser konnte allerdings 1949 wieder in Betrieb genommen werden.
LAT_138_056 - Fotografie (ca. 1900)
Prater
Hier ist eines der Karuselle im Wiener Volksprater zu sehen.
LAT_138_057 - Fotografie
Fiaker im Prater
Die Tradition der Wiener Fiaker besteht schon sehr lange. Die Kutschen, die von Pferden gezogen werden, ziehen oft durch den ersten und zweiten Bezirk. Hier ist ein Mann zu sehen, der auf der Bank eines Fiakers schläft. Im Hintergrund erkennt man das Wiener Riesenrad.
LAT_138_058 - Fotografie
Kasperltheater
Beim Kasperltheater wurden mit Kasperl-Figuren lustige Puppentheater aufgeführt. Davon gab es im Prater beispielsweise den "Praterwurstel", dort wurden Hanswurst-Puppenstücke aufgeführt.
LAT_138_059 - Fotografie (nach 1878)
Trabrennplatz
Vom Trabrennplatz aus hatte man einen guten Blick auf die Rotunde im Prater. Der Trabrennplatz war eine Pferderennbahn mit einer Länge von 1100 Metern.
LAT_138_060 - Fotografie (nach 1878)
Trabrennplatz
Am Trabrennplatz wurden regelmäßig Pferderennen abgehalten. Diese erfreuten sich großer Beliebtheit, oft war ein großes Publikum anwesend.
LAT_138_061 - Fotografie (17.7.1927)
Motorradrennen am Trabrennplatz
Der Trabrennplatz wurde auch für Motorradrennen verwendet. An der Seite erkennt man die vollen Ränge der Tribünen, in denen das Publikum während der Rennen Platz fand.
LAT_138_0062 - Fotografie (nach 1931)
Stadionbad
Das Stadionbad wurde von 1929 bis 1931 erbaut. Es befindet sich im zweiten Wiener Gemeindebezirk. Hier ist das Publikum bei einer Veranstaltung von den Sprungtürmen aus zu sehen.
LAT_138_0063 - Fotografie (nach 1931)
Stadionbad
Im Stadionbad gibt es auch eine große Spielwiese. Diese bietet Platz für diverse Spiele, wie beispielsweise Ballspiele.
LAT_138_064 - Fotografie (1930)
Bau des Stadions
Das Ernst-Happel-Stadion wurde zeitgleich zum Stadionbad erbaut. Insgesamt bietet es Platz für 50865 Besucher, 1929 begann der Bau.
LAT_138_065 - Fotografie (nach 1931)
Ernst-Happel-Stadion
Hier sieht man das Ernst-Happel-Stadion aus der Flugperspektive. Das Stadion befindet sich im zweiten Wiener Gemeindebezirk, es wurde auch Praterstadion genannt.
LAT_138_066 - Fotografie (1.1.1932)
Rückfront des Stadion
Hinter dem Stadion befindet sich ein Teich, von dem aus das Ernst-Happel-Stadion hier fotografiert wurde. Das Stadion wurde am 11. Juli 1931 eröffnet und ist nach Ernst Happel, einem bekannten österreichischen Fußballspieler und -trainer, benannt.
LAT_138_067 - Fotografie (nach 1931)
Rennradbahn
Am 11. Juli 1931 wurde gemeinsam mit dem Stadionbad und dem Praterstadion im zweiten Wiener Gemeindebezirk auch eine Rennradbahn eröffnet. Später wurde die Rennradbahn zu einer Halle in einem Stadion, dieses nannte sich "Ferry-Dusika-Hallenstadion". 2021 wurde die Halle allerdings geschlossen.
LAT_138_068 - Fotografie
Springer
Neben Fußball, Schwimmen und Radfahren bot Wien auch Platz für Athletinnen und Athleten der Leichtathletik. Dieser Mann wurde beim Hochsprung fotografiert.
LAT_138_069 - Fotografie (1932)
Österreich gegen Italien
Beim Länderspiel 1932 zwischen Österreich und Italien waren die Zuschauerränge des Stadions gefüllt.
LAT_138_070 - Fotografie (1932)
Maifestspiele 1932
Im Praterstadion wurden 1932 die Maifestspiele abgehalten. Stephanie Endres und Marie Deutsch-Kramer planten die Festspiele, um durch die Ausübung von Sport eine Alternative zum propagandistischen Nationalsozialismus zu stellen.
LAT_138_071 - Zeichnung (nach 1766)
Feuerwehrplatz im Prater
Der Prater war ab der Eröffnung für das Volk ein viel besuchter Ort für viele Menschen Wiens.