LAT_118_002 - Fotografie
Salzburg
Hofbrunnen mit Glockenspiel
LAT_118_003 - Fotografie
Mozart Geburtshaus
Das Hagenauerhaus ist ein ehemaliges Wohngebäude in der Getreidegasse 9 in der linken Altstadt von Salzburg. Im dritten Obergeschoss wurde am 27. Jänner 1756 der Musiker und Komponist Wolfgang Amadeus Mozart geboren. Daher wird das Gebäude auch Mozarts Geburtshaus genannt und unter dieser Bezeichnung touristisch beworben.
LAT_118_004 - Fotografie
Zimmer im Hagenauerhaus
Das Hagenauerhaus ist ein denkmalgeschütztes Gebäude an der Getreidegasse in der Altstadt von der Stadt Salzburg. Es ist besser unter dem Namen Mozarts Geburtshaus bekannt und ist eines der beiden Hagenauerhäuser in der Stadt Salzburg.
LAT_118_005 - Gemälde
André Grétry
André Grétry war der wohl berühmteste französische Opernkomponist seiner Zeit. Zu seiner Zeit war er viel berühmter als Mozart, heute ist er vergessen.
LAT_118_006 - Gemälde
Maria Anna Walburga Ignatia Mozart
Maria Anna Walburga Ignatia Mozart, geboran am 30. Juli 1751 in Salzburg, gestorben am 29. Oktober 1829, später Maria Anna Freifrau von Berchtold zu Sonnenburg, in Familie und Freundeskreis „Nannerl“ genannt, war eine Salzburger Pianistin und Klavierlehrerin. Sie war die ältere Schwester von Wolfgang Amadeus Mozart und die Tochter von Anna Maria und Leopold Mozart.
LAT_118_007 - Zeichnung
Leopold Mozart mit seinem Sohn Wolfgang Amadeus
LAT_118_008 - Gemälde
Ansicht von Salzburg
Die Internationale Stiftung Mozarteum (ISM) bzw. Stiftung Mozarteum Salzburg ist eine Non-Profit-Organisation in der Rechtsform eines Vereins mit Sitz in der österreichischen Stadt Salzburg. Die ISM setzt sich mit der Person und dem Werk Wolfgang Amadeus Mozarts auseinander. Mit Aktivitäten in den drei Kernbereichen Konzerte, Mozart-Museen und Mozartforschung möchte sie die Brücke zwischen Bewahrung der Tradition und zeitgenössischer Kultur sein. Sie veranstaltet alljährlich die Mozartwoche und weitere Konzertreihen.
LAT_118_009 - Gemälde
Mirabellgarten
Die Gartenanlage mitten in der Stadt Salzburg bietet beeindruckende Perspektiven, Ausblicke, Farben- und Formenspiele. Die Vielfalt der Pflanzen, die Mischung aus offenen, belebten und schattigen, ruhigen Bereichen begeistern Einheimische und Gäste aus der ganzen Welt immer wieder aufs Neue.
LAT_118_010 - Kupferstich (Johann Gottfried Baumann, 1800)
München
Die erfreuliche Zusammenkunft zwischen dem Erzherzog Karl und dem Prinzen Anton von Sachsen zu Prag im Monat August 1800
LAT_118_011 - Kupferstich (Carl Schütz, 1785)
Wien
Eine Zeichnung von Carl Schütz mit dem Titel "Die Residenzstadt Wien von der Josephstadt anzusehen".
LAT_118_012 - Zeichnung (Johann Christoph Cellere - 1747)
Maria Theresia
Ein Portrait von Maria Theresia, gezeichnet von Johann Christoph Cellere im Jahr 1747.
LAT_118_022 - Zeichnung (1747)
Wienansicht
LAT_118_025 - Zeichnung (Giovanni Battista Piranesi, 1760~)
Blick auf das Innere des Petersdoms
LAT_118_026 - Fotografie
Panorama der Stadtkirche San Carlo
San Carlo alle Quattro Fontane (Heiliger Karl bei den vier Brunnen) ist eine Kirche auf dem Scheitel des Quirinals in Rom. Von den Römern wird sie San Carlino genannt. Sie ist dem Mailänder Kardinal und Kirchenreformer Carlo Borromeo/Karl Borromäus geweiht und wie jede Kirche der Trinitarier auch der hl. Dreifaltigkeit.
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Der Residenzbrunnen & Der Salzburger Dom am Residenzplatz
LAT_118_028 - Zeichnung (1860~)
Mozarts Wohnhaus
LAT_118_029 - Zeichnung
Maria Anna Thekla Mozart,
geboren am 25. September 1758 in Augsburg, gestorben am 25. Januar 1841 in Bayreuth war eine Cousine von Wolfgang Amadeus Mozart und wurde durch dessen Briefe als "Das Bäsle" bekannt.
LAT_118_030 - Zeichnung
Maria Aloysia Antonia Weber Lange
Maria Aloysia Antonia Weber Lange war eine deutsche Sopranistin, die vor allem durch ihre Verbindung mit dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart bekannt wurde.
LAT_118_031 - Zeichnung
Der Jardin des Tuileries
Der Jardin des Tuileries (deutsch Tuileriengarten) ist ein im französischen Stil gehaltener ehemaliger Barock-Schlosspark beim Louvre in Paris.
LAT_118_032 - Zeichnung
Anna Maria Mozart
Anna Maria Walburga Pertl war die Gattin von Leopold Mozart und Mutter von Maria Anna und Wolfgang Amadeus Mozart.
LAT_118_033 - Zeichnung
Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart, geboren am 27. Jänner 1756 in Salzburg, Erzstift Salzburg, gestorben am 5. Dezember 1791 in Wien, der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum Bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik.
LAT_118_034 - Fotografie
Festung Hohensalzburg
Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg. Sie liegt auf einem Berg oberhalb der Stadt, dem Festungsberg, der sich nach Nordwesten in den Mönchsberg fortsetzt.
LAT_118_035 - Kupferstich
Familie Mozart
LAT_118_037 - Kupferstich
München
Gesamtansicht vom Gasteig aus
LAT_118_038 - Kupferstich
Der Kohlmarkt
ist eine Einkaufsstraße im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Er erstreckt sich vom Michaelerplatz bis zum Graben und gilt aufgrund einer hohen Dichte an Juwelieren und Filialen internationaler Modelabels als Luxusmeile Wiens.
LAT_118_039 - Kupferstich (Carl Schütz, 1781)
Der Graben
ist eine der bekanntesten Straßen im Zentrum der Wiener Altstadt, des 1. Bezirks. Er geht vom Stock-im-Eisen-Platz / Stephansplatz beim Beginn der Kärntner Straße aus und führt Richtung Nordwesten zur Querachse Kohlmarkt–Tuchlauben.
LAT_118_040 - Kupferstich (Joseph Klauber, 1772)
Fürsterzbischof Hieronymus Graf Colloredo
Hieronymus Franz de Paula Josef Graf Colloredo von Waldsee und Mels, auch Wallsee, geboren am 31. Mai 1732 in Wien, gestorben am 20. Mai 1812 ebenda war 1761–1772 Bischof von Gurk und 1772–1803 der letzte regierende Fürsterzbischof des Erzstifts Salzburg, danach noch von Wien aus bis zu seinem Ableben geistliches Oberhaupt der Erzdiözese Salzburg. Colloredo wirkte und handelte als ein Vertreter der Katholischen Aufklärung.
LAT_118_041 - Kupferstich (Carl Schütz)
Stock im Eisen-Platz
Der Stock-im-Eisen ist der mittlere Teil einer zweiwipfeligen Zwieselfichte, die über und über mit Nägeln beschlagen wurde. Man nennt solche Stämme auch Nagelbäume. Der Wiener Stock-im-Eisen ist der älteste noch erhaltene Nagelbaum, die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1533. Das Original steht heute noch in Wien, am Stock-im-Eisen-Platz 3, am Eck zwischen Graben und Kärntner Straße, dem sogenannten Palais Equitable.
LAT_118_042 - Fotografie
Wohnhaus beim Stephansdom
LAT_118_043 - Zeichnung
Durtchgang (Torbogen)
LAT_118_044 - Zeichnung
Friedrich Schiller
Johann Christoph Friedrich Schiller geboren am 10. November 1759 in Marbach am Neckar, gestoren am 9. Mai 1805 in Weimar, war ein Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
LAT_118_45 - Zeichnung (Doris Stock, 1789)
Wolfgang Amadeus Mozart
LAT_118_046 - Kupferstich (Carl Schütz, 1779)
Katholische Kirche St. Peter
Die Rektoratskirche St. Peter ist eine römisch-katholische Kirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Das heutige Kirchengebäude wurde 1733 vollendet und geweiht. Die seelsorgliche Betreuung der Peterskirche wurde 1970 vom Wiener Erzbischof Kardinal König Priestern des Opus Dei übertragen.
LAT_118_047 - Fotografie (1905)
Große Galerie im Schloss Schönbrunn
Die Große Galerie im Schloss Schönbrunn. Dieser Raum wurde als Audienzzimmer des Kaisers genutzt. Maria Theresia beauftragte einen Umbau, womit der Saal zum Mittelpunkt des Schlosses wurde. Die Fresken schuf Gregorio Guglielmi in den Jahren 1760-61.
LAT_118_048 - Zeichnung (1794)
Muzio Clementi
Muzio Clementi, geboren am 23. Januar 1752 in Rom, gestorben am 10. März 1832 in Evesham, England war ein italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge, ferner auch Dirigent, Klavierbauer und Musikverleger.
LAT_118_049 - Gemälde
Hauskonzert bei Wolfgang Amadeus
LAT_118_050 - Zeichnung (Joseph Lange, coloriert, 1783)
Maria Constanze Caecilia Josepha Johanna Aloisia Mozart
Maria Constanze Caecilia Josepha Johanna Aloisia Mozart geborene Constanze Weber, geboren am 5. Januar 1762 in Zell im Wiesental, geboren am 6. März 1842 in Salzburg war eine österreichische Sopranistin und Nachlassverwalterin der Werke ihres Ehemannes Wolfgang Amadeus Mozart. Sie war die Cousine von Carl Maria von Weber.
LAT_118_052 - Gemälde
LAT_118_053 - Kupferstich (German School)
Cristoph Willibald Gluck
war ein deutscher Opernkomponist der frühen Klassik.
LAT_118_054 - Gemälde
Wolfgang Amadeus Mozart
LAT_118_055 - Zeichnung (Carl Traugott Riedel)
Antonio Salieri
Antonio Salieri, in Österreich zu Lebzeiten auch Anton Salieri, geboren am 18. August 1750 in Legnago, Republik Venedig, gestorben am 7. Mai 1825 in Wien, Kaisertum Österreich war ein italienisch-österreichischer Komponist der Klassik, Kapellmeister und Musikpädagoge.
LAT_118_056 - Fotografie
Das alte Burgtheater in Wien
Das Burgtheater in Wien ist ein österreichisches Bundestheater. Es gilt als eine der bedeutendsten Bühnen Europas und ist nach der Comédie-Française das zweitälteste europäische sowie das größte deutschsprachige Sprechtheater. Das alte Burgtheater befand sich seit 1748 am Michaelerplatz.
LAT_118_057 - Fotografie
Schauspieler auf der Bühne
LAT_118_059 - Fotografie
Schauspieler auf der Bühne
LAT_118_061 - Kupferstich (Johann Andreas Ziegler, 1783~)
Aussicht gegen die Seufzer Allee im Augarten
Die Hauptallee ist eine etwa 4,4 km lange Allee im Wiener Prater. Sie führt vom Praterstern zum Lusthaus und entstand 1538 durch Schlägerungen im Auwald, um eine Verbindung zwischen dem Augarten und dem kaiserlichen Jagdgebiet im Prater herzustellen. Die schnurgerade Allee besteht aus der Hauptfahrbahn und beidseitigen Reitwegen und Fußgängerpromenaden.
LAT_118_062 - Fotografie (1801)
Die Festung Hohensalzburg
ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg. Sie liegt auf einem Berg oberhalb der Stadt, dem Festungsberg, der sich nach Nordwesten in den Mönchsberg fortsetzt. Der Ausläufer im Osten des Festungsberges heißt Nonnberg, auf dem sich direkt unter den östlichen Außenanlagen der Festung – den Nonnbergbasteien – das Benediktinen-Frauen-Stift Nonnberg befindet.
Die Festung Hohensalzburg ist mit über 7.000 m² bebauter Fläche (einschließlich der Basteien über 14.000 m²) eine der größten Burganlagen Europas, die ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Als eine der größten vollständig erhaltenen Burgen Mitteleuropas hat sie jährlich über eine Million Besucher und ist damit die am häufigsten besuchte Sehenswürdigkeit Österreichs außerhalb Wiens, wobei sie auch in der Bundeshauptstadt nur von Schloss und Tiergarten Schönbrunn sowie dem Kunsthistorischen Museum übertroffen wird.
LAT_118_063 - Fotografie
Die Stiftskirche St. Peter in Salzburg
ist die Abteikirche der Benediktiner-Erzabtei St. Peter inmitten des St.-Peter-Bezirkes unmittelbar am Fuß des Mönchsberges in der Stadt Salzburg. Die Kirche wurde auf den hl. Apostel Petrus geweiht. Die Gesamtanlage des Stiftes St. Peter steht unter Denkmalschutz. Nach einjährigen umfassenden Renovierungsarbeiten ist die Stiftskirche am 22. Sept. 2019 mit der Weihe eines neuen Altares durch den Salzburger Erzbischof und den Erzabt von St. Peter wiedereröffnet worden.
LAT_118_064 - Kupferstich
Wien, Am Hof
Am Hof ist einer der historisch bedeutendsten Plätze der Wiener Innenstadt. Er befindet sich zwischen Bognergasse, Naglergasse, Heidenschuss, Färbergasse, Judenplatz und Schulhof im ältesten Kern der Stadt in unmittelbarer Nachbarschaft der mittelalterlichen Ghettos.
LAT_118_065 - Zeichnung (1792)
Joseph Haydn
Franz Joseph Haydn, geboren am 31. März oder 1. April 1732 in Rohrau, Erzherzogtum Österreich, gestorben am 31. Mai 1809 in Wien, war ein österreichischer Komponist der Wiener Klassik. Joseph Haydn, Bruder des Komponisten Michael Haydn und des Tenors Johann Evangelist Haydn, verbrachte den größeren Teil seiner beruflichen Laufbahn als Hofmusiker auf dem Landsitz der wohlhabenden ungarischen Familie Esterházy, deren Orchester und Oper er leitete. Die Abgeschiedenheit von anderen Komponisten und musikalischen Strömungen beschrieb er mit den Worten: „Ich war von der Welt abgesondert, niemand in meiner Nähe konnte mich an mir selbst irre machen und quälen, und so musste ich original werden.“ Haydns 1797 uraufgeführte Vertonung des Gedichts Gott erhalte Franz, den Kaiser, Unsern guten Kaiser Franz!, das Kaiserlied, wurde zu den Österreichischen Kaiserhymnen und mit anderem Text später die deutsche Nationalhymne.
LAT_118_066 - Druck (1948)
Titelbild der Partitur für Mozarts Haydn-Quartette
Die „Haydn“-Quartette von Wolfgang Amadeus Mozart sind ein Satz von sechs Streichquartetten, die 1785 in Wien dem Komponisten Joseph Haydn gewidmet, der oft als „Vater des Streichquartetts“ bezeichnet wird. Haydn hatte erst 1781, dem Jahr, in dem Mozart in Wien ankam, sein einflussreiches Quartettwerk (Streichquartette op. 33 (Haydn)|Opus 33) fertiggestellt. Sie enthalten einige der denkwürdigsten Melodien und raffiniertesten kompositorischen Gedanken Mozarts.
LAT_118_067 - Fotografie
Wiener Gasse
LAT_118_068 - Druck (1786)
Theaterzettel zur Uraufführung von Mozarts "Die Hochzeit des Figaro"
LAT_118_069 - Fotografie
Schlosstheater Schönbrunn
Das Schlosstheater Schönbrunn oder auch Musik Theater Schönbrunn ist eine Bühne im Schloss Schönbrunn der österreichischen Hauptstadt Wien. Es gehört als Barocktheater zu den stimmungsvollsten Räumlichkeiten der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
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Schauspieler auf einer Bühne
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Zwei Schauspielerinnen auf der Bühne
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Portrait
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Portrait
LAT_118_076 - Zeichnung
Michaelerplatz
Der Michaelerplatz in Wien ist ein um 1725 konzipierter, aber erst zu Ende des 19. Jahrhunderts realisierter barocker Sternplatz im Zentrum der Stadt. Der Platz trägt seinen Namen etwa seit 1850 nach der 1221 von Babenbergerherzog Leopold VI. gestifteten Pfarrkirche St. Michael für das Hofgesinde und die Bürger, die im Umfeld der Hofburg wohnten. Der über Jahrhunderte äußerst unregelmäßige Platz wurde um 1725 durch die Planungen Joseph Emanuel Fischer von Erlachs für den Michaelertrakt der Hofburg neu konzipiert.
LAT_118_077- Zeichnung
Prag, Kleinseite mit Karlsbrücke
Die Karlsbrücke ist eine im 14. Jahrhundert errichtete, historisch bedeutsame Brücke über die Moldau in Prag, die die Prager Altstadt am rechten Ufer mit der Kleinseite am linken verbindet. Sie ist die älteste erhaltene Brücke über den nordwärts fließenden Fluss Moldau und eine der ältesten Steinbrücken Europas. Die Brücke erhielt ihren heutigen Namen nach Kaiser Karl IV. erst im Jahr 1870, sie gilt als Wahrzeichen der Stadt und gehört zu den Nationalen Kulturdenkmälern. Über die Brücke führte der Krönungsweg der böhmischen Könige.
LAT_118_078 - Zeichnung (Heinrich Eduard Winter, 1816)
Leopold Mozart
LAT_118_079 - Druck (1787)
Theaterzettel zur Uraufführung von Mozarts "Die Hochzeit des Figaro"
LAT_118_081 - Zeichnung (Carl Schütz)
Der "Große Redoutensaal" in Wien
Maria Theresia ließ ein Opernhaus aus dem 17. Jahrhundert umbauen und schuf damit die Redoutensäle, gleichsam die Tanz- und Konzertsäle par excellence. Die erste bauliche Konzeption stammte von Jean Nicolas Jadot de Ville-Issey, die Außenfassade trägt die Handschrift von Nikolaus Pacassi und Franz Anton Hillebrandt. Die Redoutensäle wurden immer wieder umgestaltet, etwa durch Verspiegelung der Fenster, Stuck und Goldleisten an der Decke oder die Einleitung der Elektrizität. 1973 baute man die Säle zu einem Kongresszentrum um. Am 18. Juni 1979 unterzeichneten Jimmy Carter und Leonid Breschnew hier das Rüstungsbegrenzungsabkommen SALT-II.
LAT_118_082 - Fotografie
Die Villa Bertram (oben), Mozart-Büste auf dem Kapuzinerberg (unten)
Die Villa Bertram ist eine Villa im Prager Stadtteil Smíchov. Heute dient sie als Museum zum Gedenken an Wolfgang Amadeus Mozart.
Zum Anlass des 1877 abgehaltenen Mozartfestes „I. Internationales Musikfest in Salzburg“ wurden am Kapuzinerberg das Zauberflöten-Häuschen und die Mozart-Büste aufgestellt. Für kurze Zeit bestand das Standbild aus bronziertem Gips, erst 1881 wurde es durch eine endgültige Bronze-Büste von Edmund Helmer ersetzt.
LAT_118_086 - Zeichnung
Eine Zeichnung einer Statue bei einem Friedhof.
LAT_118_087 - Zeichnung
Wolfang Amadeus Mozart, Porträt
LAT_118_088 - Fotografie
Klavier von Wolfgang Amadeus Mozart
LAT_118_089 - Handschrift (1784)
Brief
LAT_118_090 - Kunstdruck (Josef Lange)
Wolfgang Amadeus Mozart
Ein Kunstdruck von Josef Lange, auf dem Wolfgang Amadeus Mozart abgebildet ist.
LAT_118_091 - Kupferstich (Johann Andreas Ziegler, 1795)
Erste Wiener Medizinische Schule
Die erste Wiener Medizinische Schule (oder ältere Wiener Schule) begann 1745, als Erzherzogin Maria Theresia den Niederländer Gerard van Swieten als Leibarzt an den Wiener Hof holte. Auf Vorschläge van Swietens und finanziell unterstützt durch den Hof, wurde 1754 die erste „moderne“ Klinik Wiens gegründet.
LAT_118_092 - Zeichnung (Franz Josef Sandmann)
Grinzing mit Kahlenberg und Leopoldsberg
LAT_118_093 - Notenblatt
Noten von Wolfgang Amadeus Mozart
LAT_118_094 - Notenblatt
Noten von Wolfgang Amadeus Mozart
LAT_118_095 - Fotografie
Wallpavillon
Der Wallpavillon ist der bedeutendste Pavillon des Dresdner Zwingers. Bis heute prägt der Dresdner Zwinger das Stadtbild und erinnert wie kein anderes Gebäude an die prunkvolle Barockzeit. Auf Wunsch Augusts des Starken entstand zwischen der inneren und äußeren Befestigungsmauer ein höfisches Gesamtkunstwerk, das Matthäus Daniel Pöppelmann und Balthasar Permoser statt einer schlichten Orangerie schufen. Anstelle des geplanten Schlossanbaus traten Gemäldegalerie und Semperoper. Porzellansammlung, Gemäldegalerie Alte Meister, Mathematisch-Physikalischer Salon: Heute entdecken Besucher im Zwinger die Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
LAT_118_096 - Handschrift
Ein Brief von Mozart
LAT_118_097 - Kupferstich
Bildnis des Königs Friedrich Wilhelm II. von Brandenburg-Preußen
Friedrich Wilhelm II. geboren am 25. September 1744 in Berlin, gestorben am 16. November 1797 im Marmorpalais in Potsdam war ab 1758 Prinz von Preußen, dann von 1786 bis zu seinem Tod König von Preußen, Markgraf von Brandenburg und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches. Er entstammte dem deutschen Fürstenhaus Hohenzollern und war auf dem preußischen Thron der Nachfolger Friedrichs des Großen, seines Onkels.
LAT_118_098 - Druck (1786)
Theaterzettel
LAT_118_099 - Druck (1790)
Theaterzettel - Cosi fan tutte
Das „komische Singspiel in zwei Aufzügen“ Così fan tutte von Wolfgang Amadeus Mozart wird am Wiener Burgtheater am Michaelerplatz uraufgeführt.
LAT_118_101 - Gemälde
Portrait von Leopold II.
LAT_118_103 - Kupferstich
Emanuel Schikaneder
Emanuel Schikaneder, auch Emanuel Schickaneder, eigentlich Johann Joseph Schickeneder, geboren am 1. September 1751 in Straubing, gestorben am 21. September 1812 in Wien, war Schauspieler, Sänger, Regisseur, Dichter und Theaterdirektor. Er verfasste als vielseitiges Talent mehr als 100 Theaterstücke und Libretti und komponierte auch eigene Opern.
LAT_118_104 - Zeichnung
Wien, Freihaus auf der Wieden
Das Freihaus auf der Wieden war ein außergewöhnlich großer Wohnhauskomplex in der Wiener Vorstadt Wieden, seit 1850 im 4. Wiener Gemeindebezirk. Es wurde bis 1937 abgerissen. Der Name Freihaus wurde für ein Gebäude der Technischen Universität Wien übernommen, das in den 1970er Jahren auf einem Teil des alten Freihausareals errichtet wurde.
LAT_118_106 - Fotografie
Opernszene
LAT_118_107 - Zeichnung
Das Mozarthäuschen im Freihause zu Wien - Zauberflötenhäuschen
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Wolfgang Amadeus Mozart in seinem Arbeitszimmer in Kahlenberg, Wien.
LAT_118_109 - Zeichnung
LAT_118_110 - Zeichnung
Die Prager Burg im 16. Jahrhundert
LAT_118_112 - Druck (1790)
Programmzettel Zauberflöte
LAT_118_115 - Fotografie
Opernbühne
LAT_118_116 - Zeichnung
Zeichnung von Schauspielern
LAT_118_119 - Zeichnung (1800)
Mozart-Sterbehaus
LAT_118_120 - Zeichnung
Mozarts Arbeits und Sterbezimmer
LAT_118_122 - Gemälde
Das Sterbebett von Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart, österreichischer Komponist auf seinem Sterbebett, umgeben von seiner Frau und Freunden. Bei den Notenblättern handelt es sich vermutlich um jene seines Requiems, das zum Zeitpunkt seines Todes noch unvollendet war und von seinem Schüler Süßmayr vervollständigt wurde.
LAT_118_123 - Kupferdruck (Carl Schütz)
Wien, Stephansdom
LAT_118_124 - Notenblatt
Notenblatt von Mozart
LAT_118_125 - Zeichnung
Portrait von Mozart
Ein Portrait im Seitenprofil von Mozart. Rund um sein Portrait sind Verzierungen und Zeichnungen.
LAT_118_126 - Fotografie
Grab von Wolfgang Amadeus Mozart
Mozarts Leichnam wurde nach der Einsegnung bei St. Stephan, mit der im leopoldinischen Wien alle kirchlichen Zeremonien endeten, in den Abendstunden des 6. Dezember 1791 auf den vor der Stadt liegenden St. Marxer Friedhof überführt.
LAT_118_127 - Zeichnung
Maria Constanze Cäcilia Josepha Johanna Aloysia Mozart
Ein Portrait von Maria Constanze Cäcilia Josepha Johanna Aloysia Mozart, der Frau von Mozart. Sie war eine ausgebildete österreichische Sängerin. Sie war zweimal verheiratet, zunächst mit Wolfgang Amadeus Mozart; dann an Georg Nikolaus von Nissen. Sie und Mozart hatten sechs Kinder: Karl Thomas Mozart, Franz Xaver Wolfgang Mozart und vier weitere, die im Kindesalter starben. Sie wurde gemeinsam mit ihrem zweiten Ehemann Mozarts Biografin.
LAT_118_128 - Zeichnung
Mozart's Söhne
Eine Zeichnung von zwei Söhnen von Mozart, Karl Thomas (1784-1858) und Franz Xaver (1791-1844).
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Franz Xaver Wolfgang Mozart
Eine Zeichnung von Franz Xaver Wolfgang Mozart, geboren am 26. Juli 1791 in Wien, gestorben am 29. Juli 1844 in Karlsbad, Kaisertum Österreich, ein österreichischer Komponist und Klaviervirtuose. Er trat lebenslang unter dem Namen Wolfgang Amadeus Mozart Sohn oder auch Wolfgang Gottlieb Mozart Sohn auf.
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Mozartdenkmal
Das Mozart-Denkmal zu Ehren des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) in Wien befindet sich seit 1953 im Burggarten im 1. Bezirk Innere Stadt. Das Denkmal steht direkt beim Eingang gegenüber der Eschenbachgasse und ist vom Burgring aus gut zu sehen. Das 7,5 Meter hohe Monument wurde von dem Architekten Karl König (1841–1915) und dem Bildhauer Viktor Tilgner (1844–1896) geschaffen und am 21. April 1896, auf dem Albrechtsplatz (heute Albertinaplatz) enthüllt. Viktor Tilgners Signatur wurde um das Todesdatum des Künstlers ergänzt.